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Honig wird oft als gesündere Alternative zu raffiniertem Zucker angepriesen. Er hat jedoch auch gesundheitliche Schattenseiten, die nicht übersehen werden sollten.

Mit dem Ende des Sommers und dem Beginn des Herbstes steht für viele Menschen ein bedeutender Wechsel bevor: Der Übergang zurück in den Alltag nach den Ferien. Besonders Familien mit Schulkindern sehen sich jetzt mit der Herausforderung konfrontiert, wieder eine geregelte Routine zu etablieren.

Wenn von Pigmentstörungen die Rede ist, sind kleine, dunkle Hautveränderungen wie Sommersprossen, flächige Hyperpigmentierung oder klassische Altersflecke gemeint.

„Biohacking“, die Kunst, den eigenen Körper durch kleine, aber gezielte Maßnahmen zu optimieren, gewinnt immer mehr an Popularität. Der Herbst ist eine ideale Zeit, um mit Biohacking-Methoden das Wohlbefinden zu steigern und sich optimal auf die kältere Jahreszeit vorzubereiten.

Smoothies sind ein verlockender Snack – praktisch, wohlschmeckend und vermeintlich gesund noch dazu. Allerdings trügt dieser Schein, denn vor allem gekaufte Smoothies bestehen zum Großteil aus süßem Obstsaft, dem nur wenig Fruchtpüree beigemengt wird.

Humane Papillomaviren (HPV) sind weit verbreitete Viren, die verschiedene Krebsarten, darunter Gebärmutterhalskrebs, verursachen können. Eine HPV-Infektion verläuft oft unbemerkt, weshalb die Impfung besonders wichtig ist.

Nachhaltige Kosmetik ist in aller Munde. Vertieft man sich in dieses Thema, gibt es einige Begriffe, die häufig synonym verwendet werden, aber eigentlich unterschiedliche Bedeutungen haben. Wir erläutern die Unterschiede und Gemeinsamkeiten.

In Österreich beginnt die Zeckensaison im Frühjahr, sobald die Temperaturen über 7 Grad Celsius steigen, und endet im Spätherbst. Während dieser Zeit ist es wichtig, sich über Schutzmaßnahmen und Prävention zu informieren, um sich vor Zeckenstichen und den damit verbundenen Risiken zu schützen.

Mit den warmen Sommermonaten steigt das Risiko von Blasenentzündungen – ein häufiges Leiden, das besonders Frauen betrifft. Vermehrtes Schwitzen und das Tragen nasser Badekleidung schaffen ein feuchtes Umfeld, das Bakterienwachstum fördert.